DIE FANS SIND DAS SALZ IN DER SUPPE!

Über Respekt und Anerkennung

Da sich mit dem Saisonende das aktuelle Tagesgeschehen etwas beruhigt hat und somit auch die damit zwangsweise verbundenen Aufregungen, wollen wir dies dazu nutzen, nochmal in ruhiger und sachlicher Weise auf die (auch über München hinaus) unverändert auf der Tagesordnung stehenden, hochaktuellen Themen einzugehen: Den Stellenwert der Fankurve bzw. -szene innerhalb der Hierarchie des Vereinsgefüges sowie deren Mitspracherecht in sie fundamental betreffenden Dingen. Allerorts wollen die organisierten Fans ernst genommen, verstanden und gehört werden und im Rahmen dessen, was sie direkt betrifft auch "etwas zu sagen" haben. Und das verdienen sie auch!

Wir verweisen dazu unter anderem nochmals auf unseren Artikel "Der Fan - das unbekannte Wesen".

Auf den Punkt bringt das brisante Thema u.a. der Artikel "Organisierte Fussballfans. Wutbürger verwandeln sich in Wutfans" aus der Zeit, dessen Autor sich offensichtlich die Mühe gemacht hat zu recherchieren und in etwas größeren Zusammenhängen über die Thematik nachzudenken, als die Kollegen von der Tagespresse dies für Gewöhnlich tun.

Auch der Ex-Profi Ansgar Brinkmann hat offensichtlich besser verstanden als mancher Vereinsoffizielle (verstehen will), was eigentlich doch offensichtlich ist. Deutlich macht er dies in dem Interview "Die Fans sind das Salz in der Suppe!" mit dem Eckball-Magazin.